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Bericht von der kleinen Herbsttagung 2011 des VTF e.V.

von Jürgen Nennstiel und Christian Hilpert



 

Christian Hilpert konnte zur kleinen Herbsttagung insgesamt 24 Teilnehmer begrüßen und auch diejenigen willkommen heißen, die zum ersten Mal gekommen waren. Diese Herbsttagungen in einem kleineren Rahmen wurden früher oft auch als "Techniker-Tagung" bezeichnet. Wohlwissend, dass es primär immer um die Inhalte, die Sinngebung bei der Beschäftigung mit den sog. Tonbandstimmen geht, erläuterte er anhand des ausgelegten Programms, dass der Fokus am Freitag sich zunächst auf die Einspielmethoden im Zusammenhang mit dem Computer richtet. Viele, auch ältere Mitglieder oder Interessierte, sind im Laufe der letzten Jahre mit dem PC in Berührung gekommen, auch wenn sie nicht unbedingt in ihrem Berufsleben damit zu tun hatten. Ob es nun die digitale Fotografie ist oder die Suche nach interessierenden Themen im Internet oder vieler Dinge mehr, das digitale Zeitalter hat längst Einzug gehalten und auch das Fernsehen wird ab April 2012 nicht mehr analog, sondern digital gesendet und empfangen. In unserem Fall heißt das aber überhaupt nicht, dass nun der gut vertraute Kassettenrecorder ausgedient hätte; wohl aber wird das Angebot für neue geeignete Geräte geringer. Auch die preisliche Seite für PC, Laptop etc ist durchaus interessant geworden, wenn man bedenkt, was früher für Recorder, Verstärker, Mikrofone, Kassetten etc. teilweise aufgewendet wurde. Es gab immer wieder Hinweise, ja wir würden ja gern mit den neuen Geräten arbeiten, aber es erscheint uns als zu schwierig und wir müssten es quasi zum Mitschreiben gezeigt bekommen. Das wollen wir heute versuchen, auch mit Live-Einspielungen, schloss Christian Hilpert seine Begrüßung, in der Hoffnung, dass es gelingt, viel Neues und auch Bewährtes in verständlicher Form zu vermitteln.

Gerhard Helzel: Video-Clips über die Stimmen

Herr Dipl.-Ing. Gerhard Helzel, ein langjähriges und in der Tonbandstimmenforschung erfahrenes VTF-Mitglied, stellte die von ihm (aber auch von vielen anderen) verwendeten Einspielmethoden anhand von selbsterstellten Video-Clips vor. Viele Menschen sind an den Tonbandstimmen interessiert, aber es fehlt ihnen aus seiner Sicht eine Einspiel-Anleitung. Durch Bereitstellung der kleinen Video-Clips kann hier Hilfe angeboten werden.



 

Gerhard Helzel erklärte, dass er nach jedem abgespielten Video-Clip eine kurze Unterbrechung machen werde, um erläuternde Informationen zu geben und eventuelle Fragen zu beantworten. Die vorgestellten Video-Clips beinhalteten die folgenden Themenbereiche:

1. Einspielung mit dem "Ultrasonicus"

Der "Ultrasonicus" ist ein empfindliches Stimmen-Einspielgerät, das wie ein Mikrofon funktioniert, jedoch zum normalen Schall auch noch den Ultraschall dazumischt. Durch die Reibung an einer Gewindestange wird akustische Energie erzeugt, die jenseitige Wesen für Informationen an uns nutzen können. Gerhard Helzel wies darauf hin, dass bei dieser Methode eine Verwechslung wie bei Radioeinspielungen (Radiofloskeln) nicht möglich ist. Dieses Argument wird ja gerne von Skeptikern der Tonbandstimmen vorgebracht.

2. Wie erklärt man die "Radiostimmen"?

Gerhard Helzel erklärte die Radiostimmen an einem angenommenen Beispiel von drei Radiosendern, Kurz- oder Mittelwelle, die ihre Sendung zur gleichen Zeit ausstrahlen. An der Reflektionsschicht der Ionosphäre werden die Signale reflektiert. Je nach Reflektionswinkel erreicht das Empfangsgerät des Einspielers ein, zwei oder drei Sender. Dadurch differieren die Signale, wodurch eine Einwirkung durch jenseitige Wesen möglich wird.



 

Er wies darauf hin, dass die benötigte Energie, wie bei allen Einspielmethoden, nicht aus dem "Nichts" kommen kann, sondern in diesem Fall aus den vorhandenen Funk- und Radiostationen. Die Energie ist immer irdischen Ursprungs. Man kann physikalisch die gesamte Rundfunktechnik und Radiotelefonie als einen riesengroßen Zufallsraum betrachten, also einen Raum, in dem unendliche Möglichkeiten gegeben sind. Natürlich kann man bei dieser Methode auch schnell Fehldeutungen unterliegen.

Weil die benötigte Energie für Einspielungen, wie schon oben beschrieben, nicht aus dem "Nichts" kommen kann, musste das in der am 27.10.2011 ausgestrahlten TV-Sendung "ProSieben Spezial: Stimmen aus dem Jenseits" gemachte Experiment einer Radioeinspielung in einem gegen Funkwellen abgeschirmten Raum aus diesem Grund natürlich scheitern.

3. Eine Radio-Einspielung

Die Stimmen hört man am besten aus dem Sprachgemisch von zwei bis drei Rundfunksendern heraus. Man stellt Fragen und zeichnet auf Tonband oder Computer auf. Beim Abhören muss man die Stimmen heraushören. Bei einem Kassettenrecorder kann man mit der Repetiertaste einzelne Worte oder Sätze schnell wiederholen. Natürlich kann man auch mit dem Computer einspielen. Mit geeigneten Programmen wie z.B. GoldWave, CoolEdit oder Adobe Audition ist sowohl die Einspielung als auch die Auswertung möglich. Des Weiteren sind Bearbeitungen wie Filtern, Schneiden und Speichern möglich. Bei leise eingestelltem Radiohintergrund ergeben sich mehr Stimmen. Diese sind allerdings zur Vorführung nicht besonders gut geeignet.

Es stellt sich die Frage, wie man die Tonbandstimmen wissenschaftlich erklären kann. Gerhard Helzel hatte bereits erklärt, dass beispielsweise durch die Reibung an einer Gewindestange akustische Energie zur Verfügung gestellt werden kann, die jenseitige Wesen für Informationen an uns nutzen können. Diese Reibegeräusche kann man auch elektronisch erzeugen durch einen Stimmengenerator. Dazu entwickelte er den Ultralator.

4. Der "Ultralator"

Der "Ultralator" ist ein wissenschaftliches Gerät für das Einspielen von Tonbandstimmen. Es enthält im Innern 1000 Bauelemente. Es sendet ein elektromagnetisches Feld und strahlt es auch wieder ab. Es ist etwa vergleichbar mit hohen Frauenstimmen, die aber nicht sehr deutlich wiedergegeben werden. Das ist ähnlich einem Sendergemisch, bei dem mehrere Sender einfallen, die aber keine akustische Eindeutigkeit ergeben. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Tonsendung.

Der Fernsehsender NDR 3 hatte Gerhard Helzel besucht und dabei gebeten, den Ultralator vorzuführen. Auf Anhieb konnte der Reporter eine Stimme verstehen: "Die Toten durch Tonband Kontakt!" Die Qualität der Stimmen ist für Eingeübte ausreichend, für Ungeübte sicherlich schwierig nachzuvollziehen. Zum Bau dieses Gerätes hat Gerhard Helzel durch Pendeln Botschaften erhalten, ohne die er nicht weitergekommen wäre.

5. Der Stimmen-Forscher Dr. Konstantin Raudive

Dr. Konstantin Raudive war der erste Wissenschaftler, der das Stimmenphänomen wissenschaftlich untersuchte. Raudives Experimente erregten überall Aufsehen. Er schrieb zwei Bücher. "Unhörbares wird hörbar" und "Überleben wir den Tod?". In diesem Video-Clip stellte Gerhard Helzel Herrn Dr. Konstantin Raudive mit seiner originalen Stimme vor, ferner war sein Gedächtniszimmer zu sehen.

6. Die Stimmen aus dem Jenseits in der Antike

Stimmen aus dem Jenseits sind nicht erst von Jürgenson entdeckt worden. Es gab sie schon in der Antike. Hinweise darauf gibt es schon in der Bibel. Natürlich wurden diese übersinnlichen Stimmen über Eingebungen empfangen. Auch in unseren Mythen und Märchen finden sich Hinweise. Beispielsweise in dem Märchen "Brüderchen und Schwesterchen" wird eine Stimme aus dem Brunnen (Wasserplätschern) herausgehört.

Unsere heutigen technischen Möglichkeiten standen zur damaligen Zeit ja nicht zur Verfügung, sie waren nicht einmal vorstellbar. Man war also auf mediale Durchgaben angewiesen.

7. Einspielung mit dem Diktiergerät "VoiceTracer"

Gerhard Helzel stellte am Ende seines Vortrages noch das "Diktiergerät "VoiceTracer" vor und demonstrierte, wie man damit auf einfache Weise Tonbandstimmen einspielen kann. Dazu erzeugte er an dem Gerät selbst ein Reibegeräusch und zeichnete es über das eingebaute Mikrofon auf. Er überspielte die Datei auf seinen Computer und spielte die Audio-Datei dann in einem Audio-Bearbeitungsprogramm ab. Bei entsprechender Audio-Software (beispielsweise GoldWave) sind dann Filterung und andere Nachbearbeitungsmöglichkeiten vorhanden.

Gerhard Helzel gab in seinem Vortrag einen breiten Überblick über das Stimmenphänomen von der Antike bis heute. Sein Vortrag war aufgelockert und kurzweilig, zumal er auch eigene Stimmenbeispiele vorführte. Bewundernswert war sein breites Hintergrundwissen zu dem von ihm behandelten Themenkreis.



 

Im zweiten Teil seines Vortrages, der zeitlich versetzt nach der Kaffeepause stattfand, stellte Gerhard Helzel das Mobiltelefon Nokia C1-01 von Aldi vor, mit dem sich Einspielungen vornehmen lassen. Auch das Diktiergerät "VoiceTracer", das er in seinem ersten Betrag schon kurz erwähnte, handelte er noch einmal ausführlich ab. Ebenso erklärte er die Funktionen der Software Cool Edit, besonders die Filterung von Stimmen. Er führte auch einige von ihm selbst eingespielte und mit der Software bearbeitete Tonbandstimmen vor.

Christian Hilpert dankte Gerhard Helzel für seine vielschichtigen und beeindruckenden Vorträge.

Markus Nicolaus: Tonbandstimmen und Computer

Markus Nicolaus, Mitglied im Vorstand und von Beruf Informatiker, stellte seinen Vortrag unter die Überschrift "Tonbandstimmen und Computer, eine praktische Anleitung".

Der erste Teil des Vortrages beinhaltete die Geräte und deren Vor- und Nachteile. Der zweite Teil behandelte Einspielungen mittels Computer sowie Überspielen und Bearbeiten von Einspielungen, die mit dem Tonband oder Kassettenrecorder vorgenommen wurden. Im dritten Teil stellte Markus Nicolaus einige Soundbearbeitungs- und Filterprogramme vor. Er wies darauf hin, dass sein Vortrag sehr technisch ist und er deshalb Kopien einer zusammenfassenden Unterlage vorbereitet hat, die Interessenten zur Mitnahme zur Verfügung stehen. Seine Erläuterungen beziehen sich auf das Betriebssystem Windows 7. Informationen zu älteren Betriebsystemen sind im Internet vorhanden, beispielsweise auf der VTF-Homepage.

Zum Aufnehmen/Einspielen ist natürlich ein Mikrofon erforderlich. Es gibt autonome oder eingebaute Mikrofone. Das vom VTF angebotene "Hannoversche Mikrofon" mit eingebautem Vorverstärker und Aussteuerungsregler ist sehr gut geeignet. Die eingebauten Mikrofone in den Computern oder Aufnahmegeräten können auch benutzt werde, aber autonome Mikrofone sind vorzuziehen. Grundsätzlich sollte auf die Aussteuerung geachtet werden, um nicht zu übersteuern.

Bei den Aufnahmegeräten bieten sich zwei Kassettenrecorder an, und zwar der Phillips AQ 6455 und der so genannte "Bremer Recorder". Letzterer bietet ein paar zusätzliche Funktionen, ansonsten sind sich beide aber sehr ähnlich. Die Geräte sollten nach Möglichkeit folgende Eigenschaften aufweisen: Zählwerk, Repetiertaste, Geschwindigkeitsregler, Klangregler, manuelle Aussteuerung, Anschlüsse für Mikro und Kopfhörer, Netzbetrieb und Batteriebetrieb.

Markus Nicolaus erklärte kurz die aufgeführten Eigenschaften und die Vor- und Nachteile der Recorder. Vorteile: kompakt, flexibel für unterwegs, günstig in der Anschaffung. Nachteile: Kassetten oft teuer und immer schwieriger zu beschaffen, begrenzte Lebensdauer der magnetisierten Daten auf Kassette. Kein Rückwärtsabhören möglich, Filtermöglichkeit zum Nachrüsten sehr teuer.

Gerade das Rückwärtsabhören sei eine wichtige Funktion, da die "Rückwärtsstimmen" die Glaubwürdigkeit erhöhen. Filter müssen in der Regel autonom nachgerüstet werden und sind auch teuer. Jürgen Nennstiel merkte an, dass ein autonomer Filter die Abhörarbeit, nicht zu verwechseln mit der Bearbeitung, schon erleichtern kann, da er beim Abhören direkt "live" filtert. Allerdings haben sie, egal ob analog oder digital, ihren Preis. Es stellt sich damit die Frage, ob das in der heutigen Computerzeit noch gerechtfertigt ist.

Markus Nicolaus erläuterte dann die praktische Anwendung des Computers. Er demonstrierte dies an der Software "GoldWave" und erklärte die Einstellungen, die er selbst benutzt. Hilfreich ist auch die in deutscher Sprache zur Verfügung stehende Hilfe-Funktion. Da seine weiteren Ausführungen überwiegend im "trockenen" technischen Bereich lagen, können sie hier nicht in allen Einzelheiten wiedergegeben werden.

Dieser Vortrag war bewusst zur technischen Information gedacht. Markus Nicolaus ist es durch Einbeziehung von Zwischendiskussionen und Fragen gelungen, diesen Vortrag aufgelockert zu gestalten. Es war doch für viele interessant, informativ und hat Mut gemacht, es mit der einen oder anderen vorgestellten Methode zu versuchen.

Hartmut Alt: Einspielungen mit dem Computer

Nach der Mittagspause konnten wir Hartmut Alt zu seinem Beitrag begrüßen. Er ist VTF-Mitglied mit Anlaufadresse im Frankfurter Raum und beschäftigt sich aktiv mit dem Tonbandstimmen-Phänomen sowie darüber hinaus mit weiteren Themen der Transkommunikation.

Gibt es eine neue, noch nicht entdeckte Spiritualität innerhalb von Klangwelten?

Die Transkommunikation mit Hilfe der Computertechnik und ausgefeilter Audiosoftware neu zu entdecken ist eine spannende Reise durch die Welt der Elektronen, die für uns auf zauberhafte Weise mit jenseitigen Welten oder anderen Dimensionen verbunden sind.

Gleichgültig, welche Methode wir anwenden, um Klangteppiche zu erzeugen und sie dem Computer zuführen, werden wir immer Resultate erhalten, die uns in Erstaunen versetzen, da sich nach dem Filtern Resultate einstellen, mit denen wir nicht rechneten, ja auch nicht erklären können.

Methoden zum Erzeugen von Klangteppichen sind Aufnahmen mit dem Kassettenrekorder, dem digitalen Diktiergerät, dem Computer selbst mit angeschlossenen Mikrofonen, EVP.



 

In seinem Workshop während der Herbsttagung des VTF zeigte Hartmut Alt mit den Programmen "Magix Music Cleaning Lab 15 deluxe" und dem kostenlosen Programm "Audacity" (im Internet herunterzuladen), welche Möglichkeiten es gibt, anhand verschiedener Filterungen aus dem Klangteppich verborgene Stimmen zu entlocken. Nach seinen Erfahrungen ist die wichtigste Einstellung, die man mit Hilfe von Filterprogrammen benutzen kann, der Rauschfilter, in unserem Fall die Denoise-Funktion, die Rückwärtsfunktion und die Funktionen zur Änderung von Tonhöhe und Geschwindigkeit. Ebenfalls interessant ist gerade bei Wassereinspielungen, Echo und Hall hinzuzugeben, um eine Basisverbreiterung und Verlängerung der Signale zu erzeugen.

Unter dem Strich muss man erwähnen, dass wieder einmal der Einspieler als Medium zwischen Technik und den Transwelten fungiert und die Ergebnisse der Einspielung entscheidend beeinflusst. Ebenso wesentlich ist die Fähigkeit beim Abhören einer Selektion, einer Spur oder Kanalverfolgung, den Sprachrhythmus zu beachten, da die meisten Worte oder Sätze, die zusammengehören und zu uns hinübergebracht werden, oftmals das gleiche Muster haben. Hier sieht man auch wieder: Wenn man mit einer für sich bevorzugten Methode und mit der dazugehörigen Einstellung sozusagen dranbleibt, dann stellt sich auch der Erfolg ein.

Wir danken Hartmut Alt für die Vorstellung seiner experimentierfreudig entstandenen und von ihm bevorzugten Einspielmethoden. Er verbindet die technischen Möglichkeiten mit einer positiven Einstellung zur Spiritualität.

Workshop am Samstagabend

Nach dem Abendessen um 19:30 Uhr wurde für alle Interessierten ein Workshop angeboten. Es wurden verschiedene Möglichkeiten aus den Vorstellungen des Tages diskutiert sowie eine Anordnung erfolgreich live ausprobiert. Dabei kam es bereits zu Einspielergebnissen.



 

Ebenso erhielten 2 Teilnehmer konkrete technische Unterstützung, für 1 Teilnehmer an einem neu erworbenen, mitgebrachten Laptop.



 

Live-Einspielung am Sonntagvormittag

Am Sonntagvormittag, dem zweiten Tag unserer kleinen Herbsttagung in Fulda, wurde wie immer noch eine Live-Einspielung angeboten mit der Möglichkeit, persönliche Fragen zu stellen. Aus dem anwesenden Teilnehmerkreis wurde dieses Angebot von 10 Personen wahrgenommen.

Durchgeführt wurde die Einspielung in spezieller Weise von Carola Zimmermann. Sie ist im Vorstand für die Trauerarbeit zuständig, und viele Menschen haben sich in den letzten Jahren an sie gewandt. Wie viele wissen, besteht aufgrund ihrer medialen Möglichkeit auch immer eine Ergänzung in den Durchsagen. Bemerkenswert ist, dass bei dieser Einspielung eine ergänzende Anordnung aus den technischen Vorstellungen des Vortages mit einbezogen wurde und es für die Anwesenden zu mehr klar hörbaren Stimmen kam.



 

Die technische Anordnung bestand aus einem Laptop mit dem Audioprogramm "Audacity". Ein vorhandener, von Carola aufgesprochener Text in Sanskrit wurde mit dem Audioprogramm "EVPmaker" als Rohmaterial aufbereitet. Die Fragen wurden mit dem Hannoverschen Mikrofon aufgenommen, wobei nach jeder Frage eine Passage mit dem Rohmaterial eingespielt wurde. Die jeweilige Passage wurde dann in der Runde abgehört und sofort schriftlich im Word-Schreibprogramm protokolliert.

Bestätigt wurde von den Fragestellern die bezugnehmenden Antworten mit den entsprechenden Sinninhalten.

Verabschiedung der Tagungsteilnehmer

In Anschluß an die Live-Einspielung verabschiedete Christian Hilpert die Tagungsteilnehmer und sprach die Hoffnung aus, dass jeder an den beiden Tagen in Fulda vieles erfahren bzw. neue Eindrücke gewinnen und auch die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes wahrnehmen konnte. Er dankte den Referenten für ihre wichtigen Beiträge und den Tagungsbesuchern für ihre Teilnahme.



 


(Erschienen in der VTF-Post P 145, Ausgabe 4/2011)