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Skalarwellen (1)

Träger für die Übermittlung von paranormalen Informationen auf Tonträgern?
von Theo Bleitgen

(Auszüge aus dem folgenden Bericht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des NET-Journal (externer Link), Jupiter-Verlag / Adolf und Inge Schneider, ISSN 1420-9292.)

Nicht nur der VTF ist auf der Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung von Kontakten in Dimensionen, die uns Menschen normalerweise verschlossen zu sein scheinen, sondern es versuchen Forscher auf der ganzen Welt schon seit Jahren ihr Glück auf unterschiedlichste Art und Weise, diese unsichtbare Barriere durchbrechen zu können.

Leider ist es bisher noch keinem richtig gelungen, wissenschaftlich zu beweisen, daß die uns bekannten Wellenstrukturen im Bereich der Elektromagnetischen Hertzschen Wellen Träger der von uns aufgezeichneten sprachlichen Informationen aus einer anderen Daseinsebene sind. Tatsache ist aber, daß es diese Informationen in ausreichender Fülle gibt, deren Erforschung von der offiziellen Wissenschaft kaum beachtet, fast ausschließlich mit privater Initiative verfolgt wird. Um so interessanter scheint es zu erfahren, daß es dennoch hochqualifizierte Wissenschaftler gibt, die sich mit großem Aufwand längst vergessener Theorien und praktischer Experimente bedienen welche der Industrie seit Jahren bekannt, aber aus bestimmten Gründen unter Verschluß gehalten werden.

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Etwa 160 Fachleute aus der gesamten Bundesrepublik folgten einer Einladung von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl (externer Link), der im Villinger Technologiepark-Forum einen Vortrag über Skalarwellen in Technik und Medizin hielt. Vor Vertretern von 20 bundesdeutschen Universitäten erläuterte Prof. Meyl die theoretischen Grundlagen und historischen Hintergründe seiner Arbeit. Mittels mathematischer Formeln bewies der Villinger Professor zunächst, daß es Skalarwellen geben muß. Schon vor über hundert Jahren erkannte der Erfinder des Wechselstromes, Nicola Tesla, das Vermögen der Skalarwellen als unendliche Energielieferanten: "Da braucht ihr kein Öl und kein Gas mehr."

Vor Beginn des praktischen Teiles ging Prof. Meyl mit den Vertretern der klassischen Physik hart ins Gericht. Heisenberg sei der "Vater des Chaos"; auch die Annahmen daß es sich bei der Lichtgeschwindigkeit um eine feste Größe handelt, ließ der Leiter des Steinbeis Transferzentrum Antriebstechnik aus St. Georgen so nicht stehen.

Prof. Meyl hatte gemeinsam mit Diplomanden aus Furtwangen einen Sender und Empfänger aufgebaut, die mit Skalarwellen arbeiten. Und obwohl einige Besucher mit ihren handlichen Meßgeräten während des Versuches nichts messen konnten, bewies das unübersehbare Licht einer Leuchtdiode, daß Energie über eine Strecke von mehreren Metern übertragen wurde.

Hätte man bei oberflächlicher Betrachtung das Leuchten der Diode als Zeichen für die Abstrahlung von Elektromagnetischen Feldern (Hertzsche Wellen) gewertet, so kam beim nächsten Versuch eine kleine Sensation zustande. Hier sendete man nämlich aus einem Käfig aus Metalldrahtgeflecht. Dieser Faradaysche Käfig - mancher kennt die entsprechenden Versuche aus dem deutschen Museum in München oder die Tatsache, daß ein Auto die Insassen bei einem Gewitter schützt. Diese Abschirmung ist bei Skalarwellen nutzlos. Sie durchdringen alle herkömmlichen Abschirmungen und "tunneln" sogar durch die Erde.

Jeder Funkamateur könnte dies feststellen, wobei behauptet wird, daß die im Funkbereich auftretenden Bodenwellen bestimmter Frequenz der Erdkrümmung folgen.

Als kritisch sind die bekannten Hertzschen Wellen nur dann zu beurteilen, wenn die Sendeleistung bestimmte Größenordnungen erreicht, bzw. die abgestrahlten Frequenzbereiche aus kürzester Entfernung auf den Organismus einwirken. Hier, wie auch die Diskussionen über das noch nicht ausreichend bewiesene schädliche Strahlungsverhalten von Handys usw. zeigt, geht es mehr um die Thermische Belastung des Organismus bei sehr hohen Frequenzen, als um eine direkte Resonanz der Wellen mit dem biologischen Organismus. Aus dem vorher Gesagten ließe sich ableiten, daß der Umgang mit Skalarwellen ebenso gefährlich oder auch nicht gefährlich werden kann, wenn der Mensch als idealer Empfänger für diese Wellen fungiert - vorausgesetzt, die Sendeleistung erreicht eine entsprechend kritische Höhe. Übertragung von Informationen, wie sie beispielsweise durch Edelsteine oder in der Homöopathie angewandt wird, sei ebenfalls durch Skalarwellen erklärbar, aber auch Gedankenübertragung.

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Dieser letzte Satz sowie die Entdeckung der Skalarwellen war es, der den Gedanken aufkommen ließ, daß die Übermittlung von paranormalen Informationen auf Tonträgern evtl. auf ähnliche Art und Weise vonstatten gehen könnte. Da die Erforschung der Tonbandstimmen bisher nicht in diese Richtung gegangen ist wäre zu überdenken, sich mit diesen neuen Erkenntnissen auseinanderzusetzen. Entsprechende Literatur, einen Experimentierbaukasten für Skalarwellen und Hinweise im Internet bieten genügend Ansatzpunkte für eine eigene Forschung.


(Erschienen in der VTF-Post P 102, Ausgabe 1/2002)