Zurück zur Startseite
 Startseite   Kontakt   Impressum   Datenschutz   Gästebuch   English  Zitat von Friedrich Jürgenson

Der Vatikan akzeptiert Tonbandstimmenforschung

von Fidelio Köberle

Die halbamtliche Tageszeitung des Vatikans, was praktisch bedeutet: die offizielle Tageszeitung, der "L'Osservatore Romano", erklärt erstmalig - wenn alle uns zugänglichen Informationen nicht täuschen -, daß eine ernsthaft religiös oder wissenschaftlich motivierte Tonbandstimmenforschung legitim ist und nicht mehr als unerlaubt bezeichnet wird. Diese Wende ist eine echte Sensation! Der genaue Wortlaut des L'Osservatore Romano liegt uns zur Zeit der Drucklegung dieses Mitteilungsblattes noch nicht vor. Aber eine Ausgabe des "Gente" mit einem Interview des einfluß- und kenntnisreichen Padre Gino Concetti läßt keinen anderen Schluß zu. G. C. ist nämlich der vatikanische Kommentar des L'Osservatore Romano, und man bezeichnet ihn als denjenigen, der diese Wende im Vatikan artikulieren darf.

In der nächsten VTF-Post wird ausführlich berichtet werden mit wörtlichen Zitaten aus der vatikanischen Zeitung.


(Quelle: VTF-Post P 86, Heft 1/97)


Der Vatikan und die Tonbandstimmenforschung

von Fidelio Köberle

In P86 wurde aus einer italienischen Zeitung zitiert, daß das offiziöse Blatt des Vatikans darüber berichtet hat, man sei dort aufgeschlossen bzw. positiv eingestellt gegenüber der Tonbandstimmenforschung. Für das folgende Heft wurde versprochen, den Original-Wortlaut aus dem "L'Osservatore Romano" zu bringen. Trotz aller Bemühungen ist es bis heute nicht gelungen, den Text zu erhalten. Es war lediglich zu erfahren, daß die betreffende Ausgabe nachgedruckt werden mußte wegen starker Nachfrage. Der Herausgeber bleibt weiter bestrebt, das Material zu bekommen.


(Quelle: VTF-Post P 88, Heft 3/97)


Das erlösende Wort des Papstes

von Fidelio Köberle

Frei von allem theologischen Sophismus und von aller Spitzfindigikeit hat der Papst ein ganz klares Wort ausgesprochen zum Fortleben der Seele nach dem Tode. Ein Wort, mit dem wir Tonbandstimmenforscher gut leben können (wie überhaupt die ganze spiritistische Tradition seit über 100 Jahren). Papst Johannes Paul II. sprach Ende Oktober 98 vor Pilgern, und das wurde von Radio Vatikan in alle Welt übertragen:

"Man sollte nicht meinen, daß das Leben nach dem Tod erst mit dem Jüngsten Gericht beginnt. Es herrschen ganz besondere Bedingungen nach dem natürlichen Tod. Es handelt sich um eine Übergangsphase, in welcher der Körper sich auflöst und das Weiterleben eines spirituellen Elements beginnt. Dieses Element ist ausgestattet mit einem eigenen Bewußtsein und einem eigenen Willen, und zwar so, daß der Mensch existiert, obwohl er keinen Körper mehr besitzt."


(Quelle: VTF-Post P 94, Heft 1/99)